wenn du mich schon "vom Brett fegst", dann fängt der arme Stockfish Stufe 1 an zu weinen... Aber kannst ihn gerne mal kennenlernen. Ich setze mich jetzt mit Stufe 3 auseinander, will aber nur 960 gegen ihn spielen. Eventuell auch mal King of the Hill, dann aber erst auf der Stufe 2.
wenn du mich schon "vom Brett fegst", dann fängt der arme Stockfish Stufe 1 an zu weinen. Aber kannst ihn gerne mal kennenlernen. Ich setze mich jetzt mit Stufe 3 auseinander, will aber nur 960 gegen ihn spielen. Eventuell auch mal King of the Hill, dann aber erst auf Stufe 2.
Also ich habe online verbindliche Informationen bekommen von einem Ausbildungsleiter für das Schulschachpatent. Er wird wieder einen Onlinekurs zur Erlangung des Schulschachpatents im Jahre 2021 anbieten. Das Diplom zum Schulschachpatent bekommt man ab dem Alter von 14 Jahren ausgehändigt. Man kann aber den Kurs auch schon eher besuchen, auch wenn man noch nicht 14 Jahre alt ist.
Sobald ich Konkretes erfahre, werde ich das hier in diesem Thread bekannt geben.
wie kann man Horde Schach mögen? Ist ja nur mein Geschmack...
Aber jetzt mal ne ernst gemeinte Frage: Wie schafft man es in Schach 960 zu gewinnen? Ich habe zwar alle Regeln komplett verstanden, bin aber trotzdem zu schlecht darin.
A. Also ich mag gerne mit der Horde (= 36 weiße Bauern ohne König) spielen, aber nicht so gerne mit Schwarz dagegen. Aber meistens muss ich dann doch mit Schwarz spielen bei Horde Turnieren.
B. Schach 960 war am Anfang bei mir auch sehr hoffnungslos. Ich konnte mich nicht in Sicherheit zurücklehnen, sondern musste am Anfang der Partie ungewohnte Züge spielen. Außerdem hatte es ewig gedauert, bis mir mal jemand richtig die Rochaden (c und g) erklärt hatte. Aber inzwischen habe ich den Dreh raus mit dieser Schach-Variante. Vielleicht solltest du auch mal gegen den Stockfish von Lichess auf Stufe 2 antreten.
Mit dem Springerdiplom - Übungsheft bin ich ganz durch! :-) Die nächsten beiden Übungshefte werden "harte Nüsse". Aber ich kann meine Lösungen vergleichen und bekomme zusätzliche Erläuterungen durch das didaktische Skript.
Das "Lehrerexemplar" / "Trainerexemplar" zum Brackeler Schachlehrgang umfasst 153 Seiten und ich habe die jetzt auch auf Papier, sodass ich bei den höheren Übungsheften, wo die Aufgaben schwierig sind, ich diese selbst korrigieren kann. und ich Erklärungen zu den Lösungswegen bekomme.
Auch die 90 x Matt in 1 Aufgaben des Springerdiplom - Übungshefts sind sehr einfach, ich mache jeden Tag 2 Seiten davon. Danach kommt ein großer Leistungssprung, die Aufgaben in dem Läuferdiplom - Übungsheft werden für mich bereits schwierig sein.
verstehe ich nicht, eigentlich kann man in jedem Forum seinen Posts Links beifügen. Geht das bei dir nicht? Wenn nicht, musst du dich an den Administrator wenden.
Mit den Brackeler Übungsheften gehe ich strikt der Reihe nach. Von Seite 1 bis Seite 22. Jetzt habe ich das Springerdiplom-Heft zur Hälfte fertig. Das Folgende wird das Läuferdiplom-Heft sein.
was das Mattsetzen betrifft, ich übe auf einer anderen Webseite jeden Tag Taktiken, wobei die meisten Taktiken zum Matt führen. Bei allen diesen Mattstellungen ist es nur ganz, ganz selten, dass ein Bauer Schachmatt gibt. Am ehesten gibt die Dame Matt, danach der Turm. Läufer bzw. Springer schon signifikant seltener.
wie versprochen erstelle ich hier einen Artikel zum Thema En passant. Wenn weiß auf der 5. Linie, mit einem Bauern, steht und schwarz einen Bauern der genau eine Reihe links, oder rechts davon einen Bauern auf die 5.Linie vorrückt darf Weiß den Bauern im Vorrübergehen schlagen. Weiß darf nur direkt im nächsten Zug schlagen!!! Das gleiche gilt für Schwarz, jedoch nur auf 4. Linie.
Danke, das ist eine gute Erklärung. Klar, dass man nur im nächst möglichen Zug unter Einbeziehung de e.p.- Regel schlagen darf.
So ich hatte am SO das Bauerndiplom-Übungsheft fertig bearbeitet. Dabei waren mit Lösungen auf Fragen zum Thema "En Passant" unklar geblieben. Ich war nie so ganz vertraut damit und es spielte in meinen vielen Wertungspartien (online und offline) keine Rolle.
Im Übungsheft gibt's ein 2 Wiederholungsblätter zu den Schachregeln und dann wird die Notation der Züge eingeführt. Dann kommen Blätter mit Übungsdiagrammen zu Taktiken:
1. Die Fesselung (S. 7) 2. Die Gabel (S. 8) 3. Der Spieß (S. 9) 4. Das Abzugsschach (S. 10)
Ich mag als Weiß nicht mehr gerne mit 1. e4 eröffnen, weil das in ein Sammelsurium von von offenen Eröffnungen mündet, da hat mein Gegner zu viel Auswahl. Deswegen spiele ich lieber 1. d4 gerne das Damengambit, arbeite mich aber jetzt in das London System ein, sodass ich auch eine Alternative habe.